Idiom Weine sind wohl das italienischste, was man am Kap bekommen kann. Die 17 verschiedenen Rebsorten wurden auf optimalstem Boden und Terroir gepflanzt. Heraus kamen Weine, die ihren großen Vorbildern aus der Toskana, dem Piemont in nichts nachstehen.
Seit Ende September ist es offiziell! Die Regenbogennation hat den Genuss von Cannabis entkriminalisiert und im Privatbereich darf es konsumiert werden,
Die Weinanbaugebiete am Kap Südafrikas erstrecken sich von den zerklüfteten Bergen und den vielseitigen Hängen der Küstenregion bis zu den offenen Ebenen der Kleinen Karoo, wo Weinbau hauptsächlich in den Flusstälern stattfindet.
Zwischen Juli und Anfang Dezember lassen sich Kolonien von Southern Right Walen vor der südafrikanischen Küste nieder. Nach einer langen Reise von der Antarktis, kommen sie hier zur Ruhe und gebären Ihre Junge.
Fairtrade verbindet Konsumentinnen und Konsumenten, Unternehmen und Produzentenorganisationen und verändert Handel(n) durch bessere Preise für Kleinbauernfamilien, sowie menschenwürdige Arbeitsbedingungen.
Duftende Blumenmeere, glitzernde Lagunen und ungeahnte Weiten: Die Autoren, Elke Naters und Sven Lager, zehn Jahre lang am Kap zu Hause, ergründen die Magie des Tafelbergs und tauchen ein in die südafrikanische Welt,
Seit 1995 ist der 24. September ein offizieller nationaler Feiertag in der Republik Südafrika, der Heritage Day. Es sollen die unterschiedlichen Kulturen und deren Traditionen gefeiert und geehrt werden, zur Stärkung des nationalen Bewusstseins.
Wenn es um biodynamischen Anbau in der Weinindustrie geht, ist Avondale, in der südafrikanischen Weinregion Paarl und sein Besitzer Johnathan Grieve ganz weit vorne und der kompetente Ansprechpartner für BD500!
Mit dem Frühling und der wunderschönen Blüte zieht auf Lammershoek, im Swartland der neue Farmmanager, Marius Kotze, samt Ehefrau und zwei Kindern ein.
Bald ist es wieder soweit, alle drei Jahre findet am Kap der Guten Hoffnung die größte Handelsmesse für Südafrikanische Weine statt. Vom 12.- 14. September öffnet das International Convention Center in Kapstadt seine Pforte.
Ein Weingut im Township? Da kann es sich doch nur um einen Irrtum handeln. Dort gibt es doch keinen vernünftigen Boden und keine ordentliche Infrastruktur. Aber warum soll das nicht genauso funktionieren, wie bei den vielen „Garagistas“?
Die südafrikanischen Weinbauern bleiben optimistisch, auch wenn mehr als ein Drittel der Erzeuger Verluste macht. Ebenso besorgniserregend ist, dass es in der Branche heute 25 % weniger Produzenten gibt, als noch vor 10 Jahren.